Die Weihnachtsgeschichte, in der per Zeitmaschine nach Bethlehem gereist wird, in der Rumpelkammer aus der Sicht von zwei Mäuse über das Geschehen erzählt wird, Kaiser Augustus zur Volkszählung ruft, aus Sicht der Hirten, der Engel oder Stalltiere die im Mittelpunkt standen oder Bethlehem im Internet erlebt wird - das alles hat es schon gegeben.
Wenn der Stoff Bezug auf die Weihnachtsgeschichte nehme und eine Botschaft vermittelt wird, sei es zweitrangig, ob es sich um eine klassische Aufführung oder eine moderne Bearbeitung des Themas handelt.
Viele Gottesdienstbesucher haben sich an Heiligaben auf den Weg in die mit einem feierlich geschmückten Weihnachtsbaum und festlich beleuchteten St. Christophorus Kirche in Mackensen gemacht, um zusammen mit „Alle Kinder dieser Welt auf dem Weg nach Bethlehem“ zu gehen und Jesus zu begrüßen.
Im Mittelpunkt der Geschichte aus dem Lukas-Evangelium stand die beschwerliche Reise von Maria und Josef nach Betlehem und die Geburt ihres Kindes Jesus. In diesem Jahr standen neben der traditionellen Geschichte mit der Lesung nach Jesaja 9, 5, die Kinder aus aller Welt im Fokus des Krippenspiels. Indianer, Chinesen, Afrikaner, Deutsche. Alle werden auf einen hellstrahlenden Stern aufmerksam und fühlen sich in irgendeiner Form wie magisch von ihm angezogen und folgen ihm nach Bethlehem und begegnen einander. Die Kinder kommen alle aus verschiedenen Ländern. Aber alle haben den selben Weg. Alle haben dasselbe Ziel. Alle folgen dem hellen Stern bis nach Bethlehem zur Krippe im Stall. Dort finden sie Maria und Josef und das Kind: Jesus. Sie sehen wie müde, hungrig, durstig und kalt ihnen ist und schenken Maria und Josef ihre Gaben: die Fische gegen den Hunger, einen Krug mit frischem Wasser gegen den Durst, eine wärmende Decke gegen die Kälte.
Der Indianer, die Chinesin, das afrikanische und das deutsche Kind freuen sich, dass sie durch Jesus Freunde geworden sind, und legen sich die Arme um die Schultern. Sie sind sich sicher, dass alle Menschen durch Jesus Freunde werden könnten, wenn sie nur wollten. Es bringt allen Menschen auf der ganzen Welt Freude, Frieden und Liebe. Jesus macht Fremde zu Freunden und er schenke uns seinen Frieden und bleibe bei uns an alle Tage.
Sie kamen alle zur Krippe, um das kleine Kind zu betrachten. Marie und Josef erklären: „Noch ist es klein, aber es wird groß werden und ganz nah bei Gott und immer bei euch sein. Jesus wird bei allen Kindern in der ganzen Welt sein."
Elf Krippenspielkinder haben Gottes Nähe der Anwesenden Gemeinde souverän vermittelt.
In einem Stall ist Gottes Sohn geboren, er bringt Hoffnung, Licht und Wärme in die Herzen der Menschen. Als Zeichen seiner Liebe und Wärme konnten alle Gottesdienstbesucher am Ende des Heiligabendgottesdienst Gottesdienste nach dem gesungenen Segen durch Pastorin Heike Sieberns, einen Stern mit nach Hause nehmen, so wie es der Weihnachtsstern im Krippenspiel am Ende an alle verkündete: Nehmt was mit von seiner Liebe, seiner Güte, seinem Licht. Denn er hat euch unendlich gern.
Wenn der Stoff Bezug auf die Weihnachtsgeschichte nehme und eine Botschaft vermittelt wird, sei es zweitrangig, ob es sich um eine klassische Aufführung oder eine moderne Bearbeitung des Themas handelt.
Viele Gottesdienstbesucher haben sich an Heiligaben auf den Weg in die mit einem feierlich geschmückten Weihnachtsbaum und festlich beleuchteten St. Christophorus Kirche in Mackensen gemacht, um zusammen mit „Alle Kinder dieser Welt auf dem Weg nach Bethlehem“ zu gehen und Jesus zu begrüßen.
Im Mittelpunkt der Geschichte aus dem Lukas-Evangelium stand die beschwerliche Reise von Maria und Josef nach Betlehem und die Geburt ihres Kindes Jesus. In diesem Jahr standen neben der traditionellen Geschichte mit der Lesung nach Jesaja 9, 5, die Kinder aus aller Welt im Fokus des Krippenspiels. Indianer, Chinesen, Afrikaner, Deutsche. Alle werden auf einen hellstrahlenden Stern aufmerksam und fühlen sich in irgendeiner Form wie magisch von ihm angezogen und folgen ihm nach Bethlehem und begegnen einander. Die Kinder kommen alle aus verschiedenen Ländern. Aber alle haben den selben Weg. Alle haben dasselbe Ziel. Alle folgen dem hellen Stern bis nach Bethlehem zur Krippe im Stall. Dort finden sie Maria und Josef und das Kind: Jesus. Sie sehen wie müde, hungrig, durstig und kalt ihnen ist und schenken Maria und Josef ihre Gaben: die Fische gegen den Hunger, einen Krug mit frischem Wasser gegen den Durst, eine wärmende Decke gegen die Kälte.
Der Indianer, die Chinesin, das afrikanische und das deutsche Kind freuen sich, dass sie durch Jesus Freunde geworden sind, und legen sich die Arme um die Schultern. Sie sind sich sicher, dass alle Menschen durch Jesus Freunde werden könnten, wenn sie nur wollten. Es bringt allen Menschen auf der ganzen Welt Freude, Frieden und Liebe. Jesus macht Fremde zu Freunden und er schenke uns seinen Frieden und bleibe bei uns an alle Tage.
Sie kamen alle zur Krippe, um das kleine Kind zu betrachten. Marie und Josef erklären: „Noch ist es klein, aber es wird groß werden und ganz nah bei Gott und immer bei euch sein. Jesus wird bei allen Kindern in der ganzen Welt sein."
Elf Krippenspielkinder haben Gottes Nähe der Anwesenden Gemeinde souverän vermittelt.
In einem Stall ist Gottes Sohn geboren, er bringt Hoffnung, Licht und Wärme in die Herzen der Menschen. Als Zeichen seiner Liebe und Wärme konnten alle Gottesdienstbesucher am Ende des Heiligabendgottesdienst Gottesdienste nach dem gesungenen Segen durch Pastorin Heike Sieberns, einen Stern mit nach Hause nehmen, so wie es der Weihnachtsstern im Krippenspiel am Ende an alle verkündete: Nehmt was mit von seiner Liebe, seiner Güte, seinem Licht. Denn er hat euch unendlich gern.