Im Schatten des großen Lindenbaumes versammelten sich am vergangenen Sonntag viele Besucher aus Lauenberg sowie den umliegenden Dörfern unserer Region im Generationenpark, in direkter Nachbarschaft der Petri Kirche gelegen, um gemeinsam Gottes Wort zu hören, zu singen und zu beten.
Rechtzeitig vor Gottesdienstbeginn richtete der Kirchenvorstand Lauenberg/Hilwartshausen einen Freiluft-Kirchenraum mit Altar her, N. Greve war für die Technik und St. Guhl sowie L. Bode für die musikalische Begleitung am Keyboard und Trompete verantwortlich. Prädikantin Marina Falke befasste sich im Rahmen der Sommergottesdienste „Gott auf den Versen“ in ihrer Predigt mit dem Gedicht des „Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“.
Wer kennt sie nicht die Reime über den Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, musste sie in der Grundschule auswendig lernen und liest die Verse heute evtl. den Enkelkindern vor.
Nicht viele Gedichte der deutschen Sprache sind so berühmt wie die 1889 von Theodor Fontane zu Papier gebrachte romantische Ballade über den gütigen und klugen Gutsherrn Hans-Georg von Ribbeck. Er war besonders freundlich zu den Dorfkindern und beschenkte diese mit den Früchten seines Birnbaums und dank seines listigen Plans – „legt mir eine Birne mit ins Grab“ – über seinen Tod 1759 hinaus, wohlwissend, dass die Kinder von seinem geizigen Sohn keine Birnen mehr erwarten konnten. Ribbecks Plan ging auf, diese Birne wuchs schnell zu einem Baum heran, der die Kinder kostenlos wieder mit Birnen versorgte und so das Erbe des verstorbenen Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland bewahrte.
Im Anschluss an diesen schönen Gottesdienst gab es bei fruchtigen und erfrischenden Leckereien von eigener Hand produziert noch Gelegenheit, unter dem angenehmen Schattendach des Lindenbaumes zu plaudern und zu verweilen.
Ein großer Dank gilt allen fleißigen Helfern in jeglicher Form, die zum guten Gelingen des Sommergottesdienstes beigetragen haben.
Rechtzeitig vor Gottesdienstbeginn richtete der Kirchenvorstand Lauenberg/Hilwartshausen einen Freiluft-Kirchenraum mit Altar her, N. Greve war für die Technik und St. Guhl sowie L. Bode für die musikalische Begleitung am Keyboard und Trompete verantwortlich. Prädikantin Marina Falke befasste sich im Rahmen der Sommergottesdienste „Gott auf den Versen“ in ihrer Predigt mit dem Gedicht des „Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“.
Wer kennt sie nicht die Reime über den Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, musste sie in der Grundschule auswendig lernen und liest die Verse heute evtl. den Enkelkindern vor.
Nicht viele Gedichte der deutschen Sprache sind so berühmt wie die 1889 von Theodor Fontane zu Papier gebrachte romantische Ballade über den gütigen und klugen Gutsherrn Hans-Georg von Ribbeck. Er war besonders freundlich zu den Dorfkindern und beschenkte diese mit den Früchten seines Birnbaums und dank seines listigen Plans – „legt mir eine Birne mit ins Grab“ – über seinen Tod 1759 hinaus, wohlwissend, dass die Kinder von seinem geizigen Sohn keine Birnen mehr erwarten konnten. Ribbecks Plan ging auf, diese Birne wuchs schnell zu einem Baum heran, der die Kinder kostenlos wieder mit Birnen versorgte und so das Erbe des verstorbenen Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland bewahrte.
Im Anschluss an diesen schönen Gottesdienst gab es bei fruchtigen und erfrischenden Leckereien von eigener Hand produziert noch Gelegenheit, unter dem angenehmen Schattendach des Lindenbaumes zu plaudern und zu verweilen.
Ein großer Dank gilt allen fleißigen Helfern in jeglicher Form, die zum guten Gelingen des Sommergottesdienstes beigetragen haben.