Jedes Jahr immer am 1. Freitag im März wird rund um die Welt in ca.150 Ländern der Weltgebetstag gefeiert.
Es ist die größte und älteste weltweite ökumenische Frauenbewegung. Unterdem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung!“ feierte das Weltgebetstagsteam Lauenberg-Hilwartshausen-Sievershausen den Gottesdienst in diesem Jahr in der St. Petri Kirche in Lauenberg. Er begann für alle in kompletter Dunkelheit mit schöner berührender Instrumentalmusik, wie sie typisch für diese
Länder ist.
Im Laufe des Gottesdienstes wurden nach und nach 7 Kerzen als Hoffnungslichter angezündet und es wurde Stück für Stück heller. Nach einem Eröffnungsgebet, der Begrüßung und einer Titelbild Erklärung konnte man ein Gespräch zwischen Mattathias und seiner Frau Ruth mit anhören, die etwa um 595 vor Christus ins Exil nach Babylon verschleppt worden sind. Man suchte verzweifelt nach Wegen zur Rückkehr in die Heimat, als sie einen Brief von Jeremia erhalten.
Dieser empfiehlt ihnen sich dem Fremden und Anderen gegenüber zu öffnen und nicht abzuschotten, was zu Meinungsverschiedenheiten des Ehepaares führt. Jeremia jedoch macht ihnen Gottes Zusage deutlich: „Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden. Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“.
Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes waren die Schicksale dreier Frauen aus der heutigen Zeit zu hören, die erzählen, was es heißt, sich in England, Wales und Nordirland ausgeschlossen zu fühlen. „Arm sein“, wie Lina, die Mahlzeiten auslässt, damit ihre Enkelkinder nicht hungern müssen.
„Angst haben“, wie Natalie, die von ihrem Partner körperlich, emotional und sexuell missbraucht wurde. „Allein und isoliert sein“, wie Emily, wegen einer Behinderung – oder auch wegen des Alters, der ethnischen Herkunft oder der sexuellen Orientierung. Gottes Plan wurde für sie alle auf überraschende Weise zu Segen. Das Hoffnungssymbol ist der Regenbogen. Das Zeichen des Bundes zwischen Gott und der ganzen Erde in all ihrer Vielfalt.
Ein Zeichen für den Plan Gottes, einen Zukunftsplan Hoffnung. Die Gottesdienstbesucherinnen erhielten gleich zu Beginn beim Eintritt eine Karte mit dem diesjährigen Titelbild, gestaltet von der Künstlerin Angie Fox, einer Stickerin und Gewandmacherin sowie ein Segensbändchen in Regenbogenfarben. Der mit nostalgischen Sammeltassen und -Tellern, Teekannen und Silberbesteck dekorierte Tisch (mit Portrait der Queen) sollte an die typisch englische Tea Time erinnern und ein wenig Landesflair in den Raum bringen.
Für die Kollekte zum Abschluss dienten außergewöhnliche Gefäße: Die Teekannen. Bevor es jedoch nach Hause ging, konnte sich jede Gottesdienstbesucherin noch eine Tüte mit Rezepten aus England, Wales und Nordirland sowie ein paar kleinen landestypischen Köstlichkeiten und Hoffnungssymbolen mitnehmen.
Es ist die größte und älteste weltweite ökumenische Frauenbewegung. Unterdem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung!“ feierte das Weltgebetstagsteam Lauenberg-Hilwartshausen-Sievershausen den Gottesdienst in diesem Jahr in der St. Petri Kirche in Lauenberg. Er begann für alle in kompletter Dunkelheit mit schöner berührender Instrumentalmusik, wie sie typisch für diese
Länder ist.
Im Laufe des Gottesdienstes wurden nach und nach 7 Kerzen als Hoffnungslichter angezündet und es wurde Stück für Stück heller. Nach einem Eröffnungsgebet, der Begrüßung und einer Titelbild Erklärung konnte man ein Gespräch zwischen Mattathias und seiner Frau Ruth mit anhören, die etwa um 595 vor Christus ins Exil nach Babylon verschleppt worden sind. Man suchte verzweifelt nach Wegen zur Rückkehr in die Heimat, als sie einen Brief von Jeremia erhalten.
Dieser empfiehlt ihnen sich dem Fremden und Anderen gegenüber zu öffnen und nicht abzuschotten, was zu Meinungsverschiedenheiten des Ehepaares führt. Jeremia jedoch macht ihnen Gottes Zusage deutlich: „Ich werde euer Schicksal zum Guten wenden. Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“.
Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes waren die Schicksale dreier Frauen aus der heutigen Zeit zu hören, die erzählen, was es heißt, sich in England, Wales und Nordirland ausgeschlossen zu fühlen. „Arm sein“, wie Lina, die Mahlzeiten auslässt, damit ihre Enkelkinder nicht hungern müssen.
„Angst haben“, wie Natalie, die von ihrem Partner körperlich, emotional und sexuell missbraucht wurde. „Allein und isoliert sein“, wie Emily, wegen einer Behinderung – oder auch wegen des Alters, der ethnischen Herkunft oder der sexuellen Orientierung. Gottes Plan wurde für sie alle auf überraschende Weise zu Segen. Das Hoffnungssymbol ist der Regenbogen. Das Zeichen des Bundes zwischen Gott und der ganzen Erde in all ihrer Vielfalt.
Ein Zeichen für den Plan Gottes, einen Zukunftsplan Hoffnung. Die Gottesdienstbesucherinnen erhielten gleich zu Beginn beim Eintritt eine Karte mit dem diesjährigen Titelbild, gestaltet von der Künstlerin Angie Fox, einer Stickerin und Gewandmacherin sowie ein Segensbändchen in Regenbogenfarben. Der mit nostalgischen Sammeltassen und -Tellern, Teekannen und Silberbesteck dekorierte Tisch (mit Portrait der Queen) sollte an die typisch englische Tea Time erinnern und ein wenig Landesflair in den Raum bringen.
Für die Kollekte zum Abschluss dienten außergewöhnliche Gefäße: Die Teekannen. Bevor es jedoch nach Hause ging, konnte sich jede Gottesdienstbesucherin noch eine Tüte mit Rezepten aus England, Wales und Nordirland sowie ein paar kleinen landestypischen Köstlichkeiten und Hoffnungssymbolen mitnehmen.