Nudeln liebt fast jedermann! Doch was steckt eigentlich drin in der bei Klein und Groß beliebten Teigware?
Ende April besuchte der ev.-luth. Kinderclub die Produktionsstätte, zwischen Mackensen und Dassel, idyllisch "Am Roterberg" gelegen, die neue und einzigartige Nudelmaufaktur Hof.Genuss Solling und wurden herzlich von der Familie Kreuzinger begrüßt.
Hier werden über 20 verschiedene und besondere Nudelsorten angeboten. Die Nudeln werden aus besten Rohstoffen: Eiern vom eigenen "Hof Ilmeau" und regionalen Landwirten, Wasser und Hartgries in liebevoller Arbeit selbst hergestellt.
Bevor es allerdings in die Räumlichkeiten der Nudelwerkstatt ging, musste die Hygiene beachtet werden - alle Haare unter einem Haarnetz verdecken, Hände sind natürlich ebenfalls gründlich zu waschen. Dann war es soweit. Die ersten Maschinen: eine Eieraufschlagmaschine wurde bestaunt und von Franziska und Elias Kreuzinger erklärt. Als nächste gab es eine Knetmaschine und verschiedene Matrizen - Pastamaker für die jeweilige Nudelform zu bestaunen.
Elias Kreuzinger erklärt, das fertige Nudel in Horden kommen, Kisten, die dann um Keime abzutöten, in einer Trockenkammer erhitzen und getrocknet werden.
Je nach Nudelsorte werden die Teigwaren im Trockenschrank unterschiedlich lang getrocknet.
Mutig wurde von allen Kindern, der dunkle Raum des Trockenschrankes ausprobiert.
Danach wurde eine „Schokoladennudel“ , wie später erklärt wird, eine neue Kreation, gleich so im trocken, festen Zustand geschmacklich probiert. Wie die Kinder erfahren, ist es eine neue Kreation, ein Testversuch, der so einige Testläufe für das richtige Mischungsverhältnis brauchte und bald in die Produktion gehen kann. Sie ist eine Besonderheit - eine Bandnudel aus „altem“ Brot. Um nicht verkauftes Brot vom Vortag nicht wegwerfen zu müssen, es quasi zu retten, wurde die Brotretter-Nudel geboren. Das Beste daran, die Kinder des ev.-luth. Kinderclubs durften diese als erstes auf den Prüfstand stellen und so den Entwicklern ihr Feedback geben, für eine mögliche neue Produktionslinie. Lustig sieht sie allemal schon aus. Sie ist eine knusprige, bräunlich (variiert nach den Vollkornanteilen) aussehende aromatische Bandnudel. Beim späteren Verzehr konnte auch eine wohlschmeckende und sättigende Nudel festgestellt werden. Bevor alle aber in den geschmackliche Genuss der Brotretter-Bandnudel kamen, musste die lose Ware erst noch verpackt, gewogen, sowie verschlossen werden. Jeder durfte sich eine eigene Nudeltüte, ein eigenes Tagweg, abfüllen und diese Arbeitsschritte selbst durchführen. Dann noch Etikettieren. Fertig ist der Verpackungsprozess mit dem hofeigenen Etikett der Nudelmanufaktur. Fleißig und eifrig waren die Helfer dabei.
Nach der Verköstigung der gelungenen Brot-Retter-Nudel war dann noch einmal die Aufmerksamkeit der kleinen Tester bei einem Fühlspiel gefragt, wo es in einem Beutel verschiedene Nudelformen wie Penne, Tagliatelle, Fusilli, Farfalle, Makkaroni zu ertasten gab und dann der richtigen Sorte zuzuordnen gab.
Gestärkt, gesättigt und vielen tollen Informationen vom Ei zur Nudel sowie ganz vielen neuen Eindrücken rund um die hochwertigen Nudelprodukte ging es in zwei Gruppen geteilt, einmal zu Fuß durch den Wald und per Fahrrad, wieder nach Hause.
Fotos hier im Anhang unter den Button "Ganzen Beitrag anzeigen..." ⬇️
Ende April besuchte der ev.-luth. Kinderclub die Produktionsstätte, zwischen Mackensen und Dassel, idyllisch "Am Roterberg" gelegen, die neue und einzigartige Nudelmaufaktur Hof.Genuss Solling und wurden herzlich von der Familie Kreuzinger begrüßt.
Hier werden über 20 verschiedene und besondere Nudelsorten angeboten. Die Nudeln werden aus besten Rohstoffen: Eiern vom eigenen "Hof Ilmeau" und regionalen Landwirten, Wasser und Hartgries in liebevoller Arbeit selbst hergestellt.
Bevor es allerdings in die Räumlichkeiten der Nudelwerkstatt ging, musste die Hygiene beachtet werden - alle Haare unter einem Haarnetz verdecken, Hände sind natürlich ebenfalls gründlich zu waschen. Dann war es soweit. Die ersten Maschinen: eine Eieraufschlagmaschine wurde bestaunt und von Franziska und Elias Kreuzinger erklärt. Als nächste gab es eine Knetmaschine und verschiedene Matrizen - Pastamaker für die jeweilige Nudelform zu bestaunen.
Elias Kreuzinger erklärt, das fertige Nudel in Horden kommen, Kisten, die dann um Keime abzutöten, in einer Trockenkammer erhitzen und getrocknet werden.
Je nach Nudelsorte werden die Teigwaren im Trockenschrank unterschiedlich lang getrocknet.
Mutig wurde von allen Kindern, der dunkle Raum des Trockenschrankes ausprobiert.
Danach wurde eine „Schokoladennudel“ , wie später erklärt wird, eine neue Kreation, gleich so im trocken, festen Zustand geschmacklich probiert. Wie die Kinder erfahren, ist es eine neue Kreation, ein Testversuch, der so einige Testläufe für das richtige Mischungsverhältnis brauchte und bald in die Produktion gehen kann. Sie ist eine Besonderheit - eine Bandnudel aus „altem“ Brot. Um nicht verkauftes Brot vom Vortag nicht wegwerfen zu müssen, es quasi zu retten, wurde die Brotretter-Nudel geboren. Das Beste daran, die Kinder des ev.-luth. Kinderclubs durften diese als erstes auf den Prüfstand stellen und so den Entwicklern ihr Feedback geben, für eine mögliche neue Produktionslinie. Lustig sieht sie allemal schon aus. Sie ist eine knusprige, bräunlich (variiert nach den Vollkornanteilen) aussehende aromatische Bandnudel. Beim späteren Verzehr konnte auch eine wohlschmeckende und sättigende Nudel festgestellt werden. Bevor alle aber in den geschmackliche Genuss der Brotretter-Bandnudel kamen, musste die lose Ware erst noch verpackt, gewogen, sowie verschlossen werden. Jeder durfte sich eine eigene Nudeltüte, ein eigenes Tagweg, abfüllen und diese Arbeitsschritte selbst durchführen. Dann noch Etikettieren. Fertig ist der Verpackungsprozess mit dem hofeigenen Etikett der Nudelmanufaktur. Fleißig und eifrig waren die Helfer dabei.
Nach der Verköstigung der gelungenen Brot-Retter-Nudel war dann noch einmal die Aufmerksamkeit der kleinen Tester bei einem Fühlspiel gefragt, wo es in einem Beutel verschiedene Nudelformen wie Penne, Tagliatelle, Fusilli, Farfalle, Makkaroni zu ertasten gab und dann der richtigen Sorte zuzuordnen gab.
Gestärkt, gesättigt und vielen tollen Informationen vom Ei zur Nudel sowie ganz vielen neuen Eindrücken rund um die hochwertigen Nudelprodukte ging es in zwei Gruppen geteilt, einmal zu Fuß durch den Wald und per Fahrrad, wieder nach Hause.
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