Für die eingebrachte Ernte zu danken ist eine alte Tradition. Überall in der Region wurde zum Erntedankfest Freude über die Fülle von Gottes vielfältigen Gaben zum Ausdruck gebracht.
So auch die Einbecker Landfrauen, die ihr Erntedankfest kürzlich mit einem Gottesdienst in der Lauenberger Petri Kirche feierten. Mit Obst und Gemüse, bunten Blumen und üppigen Früchten aus heimischen Gärten und Feldern hatten die Landfrauen einen prächtigen und farbenfrohen Erntedank-Altar geschaffen. „Eine schöne Augeneide und auch in diesem Jahr wieder eine reiche Ernte“, und die Landfrauen wissen nur zu gut, dass sie diese nicht nur der eigenen Arbeitskraft zu verdanken haben. Prädikantin Beate Marker gestaltete den Gottesdienst. In ihrer Predigt erzählte sie die Geschichte von „Frederick der Maus“ und lenkte den Blick nicht nur auf die sichtbaren Gaben der Schöpfung sondern auch auf die unsichtbaren Schätze der Natur, auf all das was wir Menschen leisten und schaffen, aber auch auf das Glück, Freundschaft, Wärme und Herzlichkeit, die uns ebenso stärken und leben lassen.
Dem Anlass entsprechend spielte Stefan Guhl vertraute Klänge vom Pflügen, Pflanzen, Säen, Ernten und Danken auf der Orgel und die Landfrauen sangen munter mit.
Der KV sagt herzlich „Dankeschön“ an alle Akteure, die zum Gelingen dieses besonderen und schönen Erntedank-Gottesdienst in der Petri Kirche beigetragen haben und des Weiteren ein herzlicher Dank für das unkomplizierte Miteinander in der Vorbereitung und vor allem für die großzügige Kollektengabe für den guten Zweck.
So auch die Einbecker Landfrauen, die ihr Erntedankfest kürzlich mit einem Gottesdienst in der Lauenberger Petri Kirche feierten. Mit Obst und Gemüse, bunten Blumen und üppigen Früchten aus heimischen Gärten und Feldern hatten die Landfrauen einen prächtigen und farbenfrohen Erntedank-Altar geschaffen. „Eine schöne Augeneide und auch in diesem Jahr wieder eine reiche Ernte“, und die Landfrauen wissen nur zu gut, dass sie diese nicht nur der eigenen Arbeitskraft zu verdanken haben. Prädikantin Beate Marker gestaltete den Gottesdienst. In ihrer Predigt erzählte sie die Geschichte von „Frederick der Maus“ und lenkte den Blick nicht nur auf die sichtbaren Gaben der Schöpfung sondern auch auf die unsichtbaren Schätze der Natur, auf all das was wir Menschen leisten und schaffen, aber auch auf das Glück, Freundschaft, Wärme und Herzlichkeit, die uns ebenso stärken und leben lassen.
Dem Anlass entsprechend spielte Stefan Guhl vertraute Klänge vom Pflügen, Pflanzen, Säen, Ernten und Danken auf der Orgel und die Landfrauen sangen munter mit.
Der KV sagt herzlich „Dankeschön“ an alle Akteure, die zum Gelingen dieses besonderen und schönen Erntedank-Gottesdienst in der Petri Kirche beigetragen haben und des Weiteren ein herzlicher Dank für das unkomplizierte Miteinander in der Vorbereitung und vor allem für die großzügige Kollektengabe für den guten Zweck.