Ein besonderes Erlebnis mit den sanften Tieren mit den großen Kulleraugen genossen die Kinder des Evangelisch-lutherischen Kinderclubs: Sie haben Alpakas besucht und ausgeführt. Am Ankunftsort ging es in die Offene Reithalle, in der schon vier Tiere warteten, die drei AlpakaMädchen Nala, Elsa und Bärbel sowie Lama Samira, die Chefin der Gruppe. Besitzerin Sina Wedekind erklärte zunächst Einiges über die scheuen, ruhigen Tiere.
Alpakas stammen ursprünglich aus den südamerikanischen Anden und sind eine Kamelart. Da sie ein ausgeprägtes und dichtes Unterfell haben, werden sie vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet. Sie sind etwas kleiner als Lamas. Alpakas sind keine Reittiere, aber sie werden zum Tragen schwerer Lasten eingesetzt. Neben den vier Mädchen gibt es noch fünf Jungs, die allerdings streng getrennt voneinander gehalten werden. Ihr flauschiges und plüschiges Fell verleitet zum Hineingreifen, aber Alpakas sind keine Streicheltiere. Sie mögen nicht gerne angefasst werden und können wie Lamas spucken, vor allem, wenn sie sich gestört fühlen oder ihnen etwas missfällt. Sie mögen es lieber, wenn Besucher sich leise und vorsichtig bewegen. Die Tiere haben ein neugieriges und offenes Gemüt und fassen schnell Vertrauen. Dann kommen sie von selbst, wenn man abwartet. Alle Gäste wurden kräftig abgeschnüffelt, und nach dem Kennenlernen wurden die die Halfter zum Spazierengehen angelegt, bevor es in di Natur ging. Ab und zu blieb die Gruppe beim Spaziergang stehen, weil vorallem Lama Samira und Alpakadame Nala keinen Busch oder saftigen Grashalm ausließen, um einen Snack für unterwegs abzustauben. Auf dem Weg erfuhren die Kinder noch weiteres Wissenswertes über die Tiere: Lama Samira hat beispielsweise gern alles im Blick. Die Tiere fressen hauptsächlich Gras und Heu. Sie sind eine Art Diabetiker und dürfen kein Obst fressen. Alpakas unterscheiden sich von Lamas durch die Größe und die Form der Ohren. Stress und Hektik mögen die Tiere überhaupt nicht, und das zeigen sie auch ganz schnell. Die Geschwindigkeit bei einem solchen Spaziergang gibt das Alpaka an, nicht der Mensch, ebenso, dass Bärbel beim Spazierengehen lieber hinten geht. Untereinander kommunizieren die Tiere mit leisen Tönen und mit Schwanz- und Ohrbewegungen. Sehr interessant für die Mädchen und Jungen war es zu erfahren, dass die tierische Gruppe als heilpädagogische Unterstützung einsetzt wird und auch Krankenhäuser besucht. Der Spaziergang war sehr entspannt und gemütlich. Das gutmütige Wesen der Tiere, die ruhige Ausstrahlung und die einzigartigen Charaktere machten den Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wer sich sehr gestresst fühlt, für den kann der
Kontakt zu den Ruhe ausstrahlenden Wesen Wunder bewirken. Am Ende ließen sie sich mit Leckerlis noch zu einem Hindernisparcours beziehungsweise Slalom um aufgestellte Hütchen bewegen.
Alpakas stammen ursprünglich aus den südamerikanischen Anden und sind eine Kamelart. Da sie ein ausgeprägtes und dichtes Unterfell haben, werden sie vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet. Sie sind etwas kleiner als Lamas. Alpakas sind keine Reittiere, aber sie werden zum Tragen schwerer Lasten eingesetzt. Neben den vier Mädchen gibt es noch fünf Jungs, die allerdings streng getrennt voneinander gehalten werden. Ihr flauschiges und plüschiges Fell verleitet zum Hineingreifen, aber Alpakas sind keine Streicheltiere. Sie mögen nicht gerne angefasst werden und können wie Lamas spucken, vor allem, wenn sie sich gestört fühlen oder ihnen etwas missfällt. Sie mögen es lieber, wenn Besucher sich leise und vorsichtig bewegen. Die Tiere haben ein neugieriges und offenes Gemüt und fassen schnell Vertrauen. Dann kommen sie von selbst, wenn man abwartet. Alle Gäste wurden kräftig abgeschnüffelt, und nach dem Kennenlernen wurden die die Halfter zum Spazierengehen angelegt, bevor es in di Natur ging. Ab und zu blieb die Gruppe beim Spaziergang stehen, weil vorallem Lama Samira und Alpakadame Nala keinen Busch oder saftigen Grashalm ausließen, um einen Snack für unterwegs abzustauben. Auf dem Weg erfuhren die Kinder noch weiteres Wissenswertes über die Tiere: Lama Samira hat beispielsweise gern alles im Blick. Die Tiere fressen hauptsächlich Gras und Heu. Sie sind eine Art Diabetiker und dürfen kein Obst fressen. Alpakas unterscheiden sich von Lamas durch die Größe und die Form der Ohren. Stress und Hektik mögen die Tiere überhaupt nicht, und das zeigen sie auch ganz schnell. Die Geschwindigkeit bei einem solchen Spaziergang gibt das Alpaka an, nicht der Mensch, ebenso, dass Bärbel beim Spazierengehen lieber hinten geht. Untereinander kommunizieren die Tiere mit leisen Tönen und mit Schwanz- und Ohrbewegungen. Sehr interessant für die Mädchen und Jungen war es zu erfahren, dass die tierische Gruppe als heilpädagogische Unterstützung einsetzt wird und auch Krankenhäuser besucht. Der Spaziergang war sehr entspannt und gemütlich. Das gutmütige Wesen der Tiere, die ruhige Ausstrahlung und die einzigartigen Charaktere machten den Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Wer sich sehr gestresst fühlt, für den kann der
Kontakt zu den Ruhe ausstrahlenden Wesen Wunder bewirken. Am Ende ließen sie sich mit Leckerlis noch zu einem Hindernisparcours beziehungsweise Slalom um aufgestellte Hütchen bewegen.
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