Die Kinder des ev.-luth. Kinderclubs begegnen zwischen dem Treerock-Kletterpark und der Jugendherberge inmitten der Natur auf dem Wildguide Gelände Tiere des Nordens: Rentiere und Huskys.
Bei sonnigem Wetter geht es als erstes ausgestattet mit Flechten in der Hand zu den zahmen Rentieren ins Gehege zum füttern. Mit ihrer behaarten Schnauze und den weichen Lippen zupfen die Rentiere vorsichtig das Leckerli aus den Händen der Kinder. Herr Winter, der Wildguide, wurde ordentlich ausgefragt und alle konnten viel über diese wunderbaren Tiere erfahren und erleben interessantes. In Rentieren steckt außergewöhnliches.
Ihr Tapsen, das Gehen mit ihren sehr breiten und elastischen Klauen und den dabei gut hörbaren knackenden Gehgeräuschen, beim Absetzen ihrer Hufen auf normalem Boden – das einem knackenden Elektrozaungeräusch ähnelt, ist schon sehr außergewöhnlich und einprägend. Zu erfahren, das bei den Rentieren beide Geschlechter Geweihe tragen, wenn es nicht gerade abgeworfen wurde ist auch sehr Wissenswert. Egal ob mit oder schon ohne Geweih, die Kinder hatten ganz schön Respekt so hautnah die Tiere zu sehen, zu erleben und zu fühlen und vor allem in einem Gehege mit ihnen zu stehen. Gierig nach Futter angestupst und beschnuppert zu werden.
Nach dem füttern der Rentiere wurde es für die Kinder des ev.-luth. Kinderclubs noch wilder und ganz schön stürmisch. Im Freilaufgehege der Huskys raste/preschte eine Meute Junghuskys auf die nichts ahnenden Jungen und Mädchen. Wer sich auf dem Dach der Hütte im Gehege in Sicherheit wog, hatte sich gewaltig geirrt. Zwar kam die Rasselbande der Huskywelpen noch nicht hoch, aber Mama-Husky sprang sofort hinauf um sich einen Überblick zu verschaffen, was die Husky-Welpen-Rasselbande spielerisch alles erkundet, wer das Sagen hatte, wer kleine Machtkämpfe anzettelt bis zum gemeinsames toben, um die Wette-Rennen und neugieriges erkunden zwischen den Welpen und Kindern.
Ein aufregender Nachmittag mit einer Menge wundervollen Husky- und Rentiererlebnisse ging viel zu schnell zu Ende.
Bei sonnigem Wetter geht es als erstes ausgestattet mit Flechten in der Hand zu den zahmen Rentieren ins Gehege zum füttern. Mit ihrer behaarten Schnauze und den weichen Lippen zupfen die Rentiere vorsichtig das Leckerli aus den Händen der Kinder. Herr Winter, der Wildguide, wurde ordentlich ausgefragt und alle konnten viel über diese wunderbaren Tiere erfahren und erleben interessantes. In Rentieren steckt außergewöhnliches.
Ihr Tapsen, das Gehen mit ihren sehr breiten und elastischen Klauen und den dabei gut hörbaren knackenden Gehgeräuschen, beim Absetzen ihrer Hufen auf normalem Boden – das einem knackenden Elektrozaungeräusch ähnelt, ist schon sehr außergewöhnlich und einprägend. Zu erfahren, das bei den Rentieren beide Geschlechter Geweihe tragen, wenn es nicht gerade abgeworfen wurde ist auch sehr Wissenswert. Egal ob mit oder schon ohne Geweih, die Kinder hatten ganz schön Respekt so hautnah die Tiere zu sehen, zu erleben und zu fühlen und vor allem in einem Gehege mit ihnen zu stehen. Gierig nach Futter angestupst und beschnuppert zu werden.
Nach dem füttern der Rentiere wurde es für die Kinder des ev.-luth. Kinderclubs noch wilder und ganz schön stürmisch. Im Freilaufgehege der Huskys raste/preschte eine Meute Junghuskys auf die nichts ahnenden Jungen und Mädchen. Wer sich auf dem Dach der Hütte im Gehege in Sicherheit wog, hatte sich gewaltig geirrt. Zwar kam die Rasselbande der Huskywelpen noch nicht hoch, aber Mama-Husky sprang sofort hinauf um sich einen Überblick zu verschaffen, was die Husky-Welpen-Rasselbande spielerisch alles erkundet, wer das Sagen hatte, wer kleine Machtkämpfe anzettelt bis zum gemeinsames toben, um die Wette-Rennen und neugieriges erkunden zwischen den Welpen und Kindern.
Ein aufregender Nachmittag mit einer Menge wundervollen Husky- und Rentiererlebnisse ging viel zu schnell zu Ende.