Was für eine abgefahrene Geschichte: In einem Haus sitzen Leute zusammen und unterhalten sich über ihren Glauben. Auf einmal kommt ein Sturm auf – mitten im Haus! Auweia, denken die Leute, was ist das denn?
Dazu erscheinen ihnen auch noch Bilder von lodernden Flammen. Durch diese bekommen die Menschen im Haus die Fähigkeit, in vielen verschiedenen Sprachen zu reden. Daraufhin gehen sie hinaus auf die Straße und erzählen den Menschen von Jesus, dem Sohn Gottes.
Klingt wie ein Märchen, oder? Das Ganze steht in der Bibel, dem wichtigsten Buch der Christen. Es ist die Geschichte des Pfingstfestes, das neben Weihnachten und Ostern ein großes religiöses Fest ist. Denn sieben Wochen nach Ostersonntag feiert man das Pfingstwunder, das von Jesus Christus angekündigte Kommen des Heiligen Geistes und den Geburtstag der Kirche.
Auch Kinder des ev.-luth. Kinderclubs trafen sich 50 Tage nach Ostern im Pfarrgarten, um den Geburtstag der Kirche zu feiern. Wie in der Pfingstgeschichte brauste plötzlich der Wind auf und zog durch den Pfarrgarten….erschrocken blickten sich alle an. Auf einmal wussten sie in ihrem Herzen, dass Gott bei ihnen war. In dem Wind, dem hellen Licht steckte der Geist Gottes, der ihnen plötzlich gute Ideen, viel Kraft und Mut schenkte, sie wussten was ihre Aufgabe war. Sie sprangen auf und gingen… Etwas anders als in der Pfingstgeschichte zog es die Kinder des Kinderclubs durch einsetzenden Regen allerdings in den Kirchenraum. Dort wurde gemeinsam mit den Kindern Pfingstkerzen mithilfe von buntem Wachsstiften gestaltet und Tauben aus Papier gebastelt. Am Ende, wurde die Geburtsstunde der Kirche noch mit einer Feuerzeremonie, da das Feuer ebenfalls ein wichtiges Symbol an Pfingsten ist, begangen. Alle setzten sich in einen Kreis und ein angezündetes Teelichter wird an jedes Kind, das sich dann etwas wünschen dürfen, von Hand zu Hand weitergegeben. Es konnte den Wunsch für sich behalten oder in der Gruppe laut äußern. Vielleicht wünschte sich auch einer etwas besonderes für die Gruppe, Aktivitäten und den Fortbestand der gemeinsamen Treffen.
Dazu erscheinen ihnen auch noch Bilder von lodernden Flammen. Durch diese bekommen die Menschen im Haus die Fähigkeit, in vielen verschiedenen Sprachen zu reden. Daraufhin gehen sie hinaus auf die Straße und erzählen den Menschen von Jesus, dem Sohn Gottes.
Klingt wie ein Märchen, oder? Das Ganze steht in der Bibel, dem wichtigsten Buch der Christen. Es ist die Geschichte des Pfingstfestes, das neben Weihnachten und Ostern ein großes religiöses Fest ist. Denn sieben Wochen nach Ostersonntag feiert man das Pfingstwunder, das von Jesus Christus angekündigte Kommen des Heiligen Geistes und den Geburtstag der Kirche.
Auch Kinder des ev.-luth. Kinderclubs trafen sich 50 Tage nach Ostern im Pfarrgarten, um den Geburtstag der Kirche zu feiern. Wie in der Pfingstgeschichte brauste plötzlich der Wind auf und zog durch den Pfarrgarten….erschrocken blickten sich alle an. Auf einmal wussten sie in ihrem Herzen, dass Gott bei ihnen war. In dem Wind, dem hellen Licht steckte der Geist Gottes, der ihnen plötzlich gute Ideen, viel Kraft und Mut schenkte, sie wussten was ihre Aufgabe war. Sie sprangen auf und gingen… Etwas anders als in der Pfingstgeschichte zog es die Kinder des Kinderclubs durch einsetzenden Regen allerdings in den Kirchenraum. Dort wurde gemeinsam mit den Kindern Pfingstkerzen mithilfe von buntem Wachsstiften gestaltet und Tauben aus Papier gebastelt. Am Ende, wurde die Geburtsstunde der Kirche noch mit einer Feuerzeremonie, da das Feuer ebenfalls ein wichtiges Symbol an Pfingsten ist, begangen. Alle setzten sich in einen Kreis und ein angezündetes Teelichter wird an jedes Kind, das sich dann etwas wünschen dürfen, von Hand zu Hand weitergegeben. Es konnte den Wunsch für sich behalten oder in der Gruppe laut äußern. Vielleicht wünschte sich auch einer etwas besonderes für die Gruppe, Aktivitäten und den Fortbestand der gemeinsamen Treffen.