In einer Kirche einen Kinofilm anschauen?
Vor kurzem verwandelte sich die Petri Kirche in Lauenberg für einen Abend in ein Kino. Alle Interessierten waren eingeladen, den originellen Versuch des Pastorenteams Sieberns und Pieper sowie des Kirchenvorstandes mitzuerleben.
Gezeigt wurde ein französischer Film aus dem Jahr 2015 von Eric Besnard. Der Kinoabend startete mit einem Gottesdienst, in dem die Besucher durch eingespielte Predigtimpulse auf den nachfolgenden Film vorbereitet und eingestimmt wurden. Nach dem Gottesdienst bot eine kleine Pause Gelegenheit, um sich mit Popcorn und - mit Bezug zum Film - Birnenkuchen und Lavendelbrause - zu versorgen, um die liebevoll erzählte Handlung auf der im Altarraum aufgestellten übergroßen Leinwand anzuschauen und zu genießen.
Ein wunderbarer Film, der das wichtige und interessante, aber auch bedrückende Thema des Asperger-Syndroms behandelt, wurde gezeigt. Die Besonderheit, wie Autisten die Welt erleben und sehen und in dieser zurechtkommen, wird dem Zuschauer auf romantische und warmherzige Weise nahegebracht.
"Das war ein Stück Seelennahrung", so lautete die Aussage eines Besuchers, "die berührt und gleichzeitig glücklich macht, wie ein Stück Birnenkuchen aus der Provence".
Der Kinoabend klang schließlich bei einem Gläschen Wein und einem regen Gedankenaustausch aus. Ein großes Dankeschön ging an alle fleißigen Akteure, die zum Gelingen dieses besonderen Events beigetragen haben. Besonders aber freut sich das Organisationsteam über diesen gelungenen Versuch des Kirchenkinos, und es ist geplant, noch in diesem Jahr einen zweiten Kinoabend zu veranstalten.
Vor kurzem verwandelte sich die Petri Kirche in Lauenberg für einen Abend in ein Kino. Alle Interessierten waren eingeladen, den originellen Versuch des Pastorenteams Sieberns und Pieper sowie des Kirchenvorstandes mitzuerleben.
Gezeigt wurde ein französischer Film aus dem Jahr 2015 von Eric Besnard. Der Kinoabend startete mit einem Gottesdienst, in dem die Besucher durch eingespielte Predigtimpulse auf den nachfolgenden Film vorbereitet und eingestimmt wurden. Nach dem Gottesdienst bot eine kleine Pause Gelegenheit, um sich mit Popcorn und - mit Bezug zum Film - Birnenkuchen und Lavendelbrause - zu versorgen, um die liebevoll erzählte Handlung auf der im Altarraum aufgestellten übergroßen Leinwand anzuschauen und zu genießen.
Ein wunderbarer Film, der das wichtige und interessante, aber auch bedrückende Thema des Asperger-Syndroms behandelt, wurde gezeigt. Die Besonderheit, wie Autisten die Welt erleben und sehen und in dieser zurechtkommen, wird dem Zuschauer auf romantische und warmherzige Weise nahegebracht.
"Das war ein Stück Seelennahrung", so lautete die Aussage eines Besuchers, "die berührt und gleichzeitig glücklich macht, wie ein Stück Birnenkuchen aus der Provence".
Der Kinoabend klang schließlich bei einem Gläschen Wein und einem regen Gedankenaustausch aus. Ein großes Dankeschön ging an alle fleißigen Akteure, die zum Gelingen dieses besonderen Events beigetragen haben. Besonders aber freut sich das Organisationsteam über diesen gelungenen Versuch des Kirchenkinos, und es ist geplant, noch in diesem Jahr einen zweiten Kinoabend zu veranstalten.