Kinder lernen den Reibetrick kennen
Mackensen. Kurz vor den Ostertagen kamen Jung und Alt zu einer Bärlauchwaldwanderung zusammen. Da der Bärlauch vor der Blütezeit geerntet wird, wurde spontan und kurzfristig zu einer Bärlauchwanderung für die Jüngsten eingeladen. Bei herrlichen Wetter führte es morgens die zusammen gekommene Gruppe in die Amtsberge von Mackensen auf der Suche nach den grünen aromatischen, leicht nach Knoblauch riechenden, Bärlauchfeldern in den Wald.
Beim Sichten erster grüner Felder wurde genau erklärt, dass man erst einmal genau hinsehen muss, um eine Verwechslung mit den giftigen Doppelgängern zu vermeiden, dabei auf die Blattform zu schauen und zur Unterscheidung den sogenannten Reibetrick zu machen.
Wer die Blätter zwischen den Fingern reibt, dem steigt der typische Geruch in die Nase.
Alle waren nach dem ersten Pflücken des "Waldknoblauchs" motiviert weiter zu wandern. Steile Hügel und Schluchten wurden beim Folgen des Bärlauchduftes durchquert, die Burgruine Hunnesrück und das steinerne Passionskreuz aufgesucht und neben dem satten Bärlauchgrün auch zahlreiche andere blühende Pflanzen im Wald entdeckt.
Auch konnten Reh und Hase von der Gruppe beobachtet werden und so ein wirkliches Abenteurer erlebt.
Am Ende gab es im privaten Garten eine Stärkung bei leckerer Kartoffelcremesuppe mit frischen Bärlauch und Toast mit Bärlauchpesto.
Fotos hier im Anhang unter den Button "Ganzen Beitrag anzeigen..." ⬇️
Mackensen. Kurz vor den Ostertagen kamen Jung und Alt zu einer Bärlauchwaldwanderung zusammen. Da der Bärlauch vor der Blütezeit geerntet wird, wurde spontan und kurzfristig zu einer Bärlauchwanderung für die Jüngsten eingeladen. Bei herrlichen Wetter führte es morgens die zusammen gekommene Gruppe in die Amtsberge von Mackensen auf der Suche nach den grünen aromatischen, leicht nach Knoblauch riechenden, Bärlauchfeldern in den Wald.
Beim Sichten erster grüner Felder wurde genau erklärt, dass man erst einmal genau hinsehen muss, um eine Verwechslung mit den giftigen Doppelgängern zu vermeiden, dabei auf die Blattform zu schauen und zur Unterscheidung den sogenannten Reibetrick zu machen.
Wer die Blätter zwischen den Fingern reibt, dem steigt der typische Geruch in die Nase.
Alle waren nach dem ersten Pflücken des "Waldknoblauchs" motiviert weiter zu wandern. Steile Hügel und Schluchten wurden beim Folgen des Bärlauchduftes durchquert, die Burgruine Hunnesrück und das steinerne Passionskreuz aufgesucht und neben dem satten Bärlauchgrün auch zahlreiche andere blühende Pflanzen im Wald entdeckt.
Auch konnten Reh und Hase von der Gruppe beobachtet werden und so ein wirkliches Abenteurer erlebt.
Am Ende gab es im privaten Garten eine Stärkung bei leckerer Kartoffelcremesuppe mit frischen Bärlauch und Toast mit Bärlauchpesto.
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