Rund 40 Kinder und ihre Familien kamen auf dem Grillplatz nach Portenhagen um Familien-Picknick-Gottesdienst mit dem Fischclub, zum Thema „Pfingsten - der fünfzigste Tag“, zu erleben. Inmitten der Natur, unter dem Schutz schattenspendender Bäume kamen alle aus nah und fern wie in der Pfingsgeschichte, die zu Beginn anschaulich vorgetragen wurde zusammen.
Da hießt es: An diesem Tag war viel los in Jerusalem, zum jüdischen Erntefest reisten die Menschen aus Nordafrika, Griechenland und Rom an. Auch die Freunde und Freundinnen von Jesu hielten sich in Jerusalem auf, sie trafen sich heimlich in einem Haus. Die Freunde Jesu, hörten die fröhlichen Stimmen und das Lachen der Leute. Doch sie waren traurig, denn sie vermissten Jesus. Denn Jesus war nicht mehr bei ihnen, sondern bei Gott im Himmel. Seine Freunde dachten an ihn und erzählten sich gegenseitig viele Geschichten, die sie mit ihm erlebt hatten. Aber sie erzählen es nur untereinander und hinter verschlossenen Türen und erinnern sich an die Worte Jesu. Er hat zu ihnen gesagt: „Ihr bekommt die Kraft des Heiligen Geistes. Diese Geistkraft wird euch trösten. Sie wird euch Hoffnung schenken. Dann werdet ihr keine Angst mehr haben, von mir zu erzählen.“ Und als sie sich fragten: Wie sollte es jetzt mit ihnen weitergehen – ohne Jesus? Was sollten sie tun? Und gemeinsam in ihren Erinnerungen leben, geschieht es plötzlich - ein Wunder. Ein frischer Wind weht durchs Haus. Auf einmal haben sie Feuer in ihrem Herzen. Plötzlich war da Kraft. Die Jünger, die Freunde Jesus, gehen hinaus zu den Menschen. Und sie sprechen zu ihnen: Jesus lebt. Er ist auferstanden. Gott hat das gemacht. Für uns alle. Ein großes Wunder ist geschehen und viele sehen und hören und viele glauben, denn die Menschen aus verschiedenen Ländern kommend und in unterschiedlich Sprachen sprechen, können alles verstehen, was die Freundinnen und Freunde von Jesus erzählen.
Mit der Pfingstgeschichte motiviert gab es für die Kinder dann verschiedene Bastel- und Spielaktionen. Die Taube als Symbol des heiligen Geistes – als Bild für den Geist Gottes, die mit etwas Schwung und Zugkraft in den Himmel aufsteigen konnten. Eine Flamme, das Feuer der Frohen Botschaft und Teelichter mit Segenssprüchen.
Nach den beendeten Aktionen, Führbitten und einem mal ganz anderem Tischgebet mit „Mein Dackel Waldemar und ich“ wurde ausgiebig gepicknickt.
Der Geist Gottes "weht" buchstäblich, an diesem idyllisch gelegen Ort, in traumhafter Kulisse in mitten der Natur und alle konnten das was Gott einem sagen will, – egal, welche Sprache man spricht, verstehen.
Fotos vom Familien-Picknick-Gottesdienst im Anhang unter den Button "Ganzen Beitrag anzeigen..." ⬇️
Da hießt es: An diesem Tag war viel los in Jerusalem, zum jüdischen Erntefest reisten die Menschen aus Nordafrika, Griechenland und Rom an. Auch die Freunde und Freundinnen von Jesu hielten sich in Jerusalem auf, sie trafen sich heimlich in einem Haus. Die Freunde Jesu, hörten die fröhlichen Stimmen und das Lachen der Leute. Doch sie waren traurig, denn sie vermissten Jesus. Denn Jesus war nicht mehr bei ihnen, sondern bei Gott im Himmel. Seine Freunde dachten an ihn und erzählten sich gegenseitig viele Geschichten, die sie mit ihm erlebt hatten. Aber sie erzählen es nur untereinander und hinter verschlossenen Türen und erinnern sich an die Worte Jesu. Er hat zu ihnen gesagt: „Ihr bekommt die Kraft des Heiligen Geistes. Diese Geistkraft wird euch trösten. Sie wird euch Hoffnung schenken. Dann werdet ihr keine Angst mehr haben, von mir zu erzählen.“ Und als sie sich fragten: Wie sollte es jetzt mit ihnen weitergehen – ohne Jesus? Was sollten sie tun? Und gemeinsam in ihren Erinnerungen leben, geschieht es plötzlich - ein Wunder. Ein frischer Wind weht durchs Haus. Auf einmal haben sie Feuer in ihrem Herzen. Plötzlich war da Kraft. Die Jünger, die Freunde Jesus, gehen hinaus zu den Menschen. Und sie sprechen zu ihnen: Jesus lebt. Er ist auferstanden. Gott hat das gemacht. Für uns alle. Ein großes Wunder ist geschehen und viele sehen und hören und viele glauben, denn die Menschen aus verschiedenen Ländern kommend und in unterschiedlich Sprachen sprechen, können alles verstehen, was die Freundinnen und Freunde von Jesus erzählen.
Mit der Pfingstgeschichte motiviert gab es für die Kinder dann verschiedene Bastel- und Spielaktionen. Die Taube als Symbol des heiligen Geistes – als Bild für den Geist Gottes, die mit etwas Schwung und Zugkraft in den Himmel aufsteigen konnten. Eine Flamme, das Feuer der Frohen Botschaft und Teelichter mit Segenssprüchen.
Nach den beendeten Aktionen, Führbitten und einem mal ganz anderem Tischgebet mit „Mein Dackel Waldemar und ich“ wurde ausgiebig gepicknickt.
Der Geist Gottes "weht" buchstäblich, an diesem idyllisch gelegen Ort, in traumhafter Kulisse in mitten der Natur und alle konnten das was Gott einem sagen will, – egal, welche Sprache man spricht, verstehen.
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